Ehrenamt für Ehrenamt: Mehrwegschutzmasken für den Löschzug Repelen

Aus aktuellem Anlass hatte die Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen AsF Rheinkamp und die SPD Rheinkamp ein Nähprojekt für Mund- und Nasenschutz aus Stoff aufgelegt. In Spitzenzeiten waren in der Folge bis zu 35 ehrenamtliche Bürgerinnen und Bürger damit beschäftigt, Schutzmasken aus Stoff herzustellen.

Neben vor allem Einrichtungen der Pflege haben die ehrenamtlichen Helferinnen auch Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr Duisburg mit den Mundschutzmasken ausgestattet.

Über Christel Bothe (Mutter von zwei ehrenamtlichen Mitgliedern des Löschzugs Repelen und Ratsfrau im Rat der Stadt Moers der SPD-Fraktion) kam die Anfrage dann zum Löschzug Repelen, ob wir auch Interesse an Mundschutzmasken hätten. Da wir aktuell über noch keinen Mundschutz verfügten, hatten wir schnell zugesagt. Innerhalb von wenigen Tagen wurden dann 50 Mehrwegmasken aus Stoff für den Löschzug Repelen produziert und anschließend an uns übergeben.

Noch am gleichen Tag wurde der Mundschutz von Melanie Krothofer und Ingrid Scholz gewaschen, gebügelt und hygienisch in Plastiktüten verpackt. Am Tag darauf konnte der Mundschutz unseren ehrenamtlichen Einsatzkräften zur Verfügung gestellt werden.

Natürlich wollten wir uns recht herzlich für die gelungene überparteiliche Aktion bei den Näherinnen bedanken. Hierzu sind stellvertretend Anja Reutlinger (Vorsitzende der SPD Rheinkamp; 2.Person von links) und Maria Skora-Gewinner (Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen im Ortsverein Rheinkamp; 3.Person von links) erschienen. Stellvertretend für den Löschzug Repelen waren Volker Scholz (Löschzugführer vom Löschzug Repelen; 1.Person von links) und Guido Krothofer (stv. Löschzugführer vom Löschzug Repelen; 4.Person von links) anwesend.